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An diesem sonnig warmen Sommerabend steht für die Schulkinder von Uttigen ein Höhepunkt auf dem Programm. Das Schuljahr ist schon fast vorbei und die Sommerferien sind zum Greifen nahe. Dies wird gebührend gefeiert. Zahlreiche Attraktionen laden auf dem Schulhausareal zum Spielen ein. Aber auch für das kulinarische Wohl ist gesorgt. Leckere Pommes und feine Grilladen laden zum Geniessen ein. Schleckmäuler bedienen sich am feinen Dessertbuffet oder lassen sich ein Softeis schmecken. Dazu geben wir ein paar Musikstücke zum Besten - so quasi als Bankettmusik. Ein paar Kinder nutzen die Gelegenheit und unterstützen uns auf dem Schlagregister. Obwohl für die Region an diesem Abend Gewitter gemeldet sind und schwarze Wolken aufziehen, bleibt es trocken, so dass wir den Abend gemütlich ausklingen lassen können.
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Heute feiert Gertrud ihren 80. Geburtstag. Mit einem Ständchen verschönern wir ihr und ihren Gästen den Abend. Obwohl der Himmel voller Wolken steht und die Wetterprognosen bereits den ganzen Tag einen gewitterhaften Abend vorher sagen, bleibt es trocken. So können wir nach den musikalischen Grüssen noch etwas zusammen sitzen und die Gastfreundschaft geniessen. Besten Dank dafür.
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Auf dem Jahresprogramm steht heute das Konzert im Altersheim Turmhuus in Uetendorf an. Leider klappte es diesmal nicht, so dass wir unser Konzert auf dem Uetendorfberg vorziehen. Bei bereits sommerlichen Temperaturen finden wir uns pünktlich auf dem gemütlichen Platz bei der Stiftung ein. Mit zahlreichen Melodien aus unserem Repertoire erfreuen wir die anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer. Nach den Zugaben erfreuen wir uns an den dargebotenen Leckereien und lassen den gemütlichen Abend ausklingen.
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Die Corona-Pandemie ist noch immer nicht ganz überstanden. In den Medien ist sie zwar meist nur noch eine Randnotiz wert. Aber, um etwas Planungssicherheit zu haben, hat sich das Organisationskomitee des Amtsmusiktages dazu entschieden, diesen Anlass in einer etwas kleineren Version durchzuführen. Um 15:00h treffen wir also zum Amtsmusiktag light - anlässlich des 125-Jahr Jubiläums der hiesigen Musikgesellschaft - in Seftigen ein. Die Sonne hat uns bereits den ganzen Tag begleitet und tut dies auch weiterhin. So kommen wir während der Marschmusik recht ins Schwitzen, während wir den „Menzberg“ und danach noch „San Carlo on the water“ zum Besten geben. Begleitet werden wir dabei von zahlreichen Nachwuchsmusikantinnen und –Musikanten, welche in unseren Reihen Platz gefunden haben. Kurz nach dem der letzte Ton des österreichischen Gastvereins, welche am Schluss marschiert, verklingt, findet auch schon der Gesamtchor mit den Ehrungen statt. Da die fussballspielende Zunft von Seftigen Angst um ihr Rasenspielfeld hat, findet dies leider in der Raiffeisen-Arena statt. Nach ein paar Grussworten von Thomas Bähler, dem Vertreter des Bernisch-Kantonalen Musikverbandes, werden zahlreiche Musizierende für ihre geleisteten Dienste geehrt. Von unserem Verein sind dies Hansruedi Jakob für 50Jahre und Arnold Wettstein für 30Jahre aktives Musizieren. Besten Dank den beiden für ihre Treue zu unserem Verein.
Bei rassiger Musik, vorgetragen von der Bürgermusik Gaschurn-Partenen aus Österreich und den Bugshots, lassen wir den Abend gemütlich ausklingen. Im kommenden Jahr ist dann die Reihe an uns. Auch wir dürfen dann unser 125jähriges Bestehen feiern.
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Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön, denn da kann man fremde Länder und noch manches andre sehn…. Andere Länder sehen wir leider nicht an diesem wunderschönen und bereits sommerlich warmen Frühlingsabend. Dafür dauert die Reise ja auch viel zu wenig lange….
Bekanntlich war das Projekt "D' MGU ufem Schiff" ja bereits für das Jahr 2020 geplant. Ein kleines fieses Etwas hat aber dafür gesorgt, dass der Anlass erst zwei Jahre später stattfinden kann. Nun ist es endlich soweit. Mit 250 Passagieren an Bord sticht die Berner Oberland pünktlich um 17:30h in den Thunersee. Kurz nach dem Verlassen der Ablegestelle und dem Passieren des 1854 fertiggestellten Schadau-Schlosses spielen wir bereits ein erstes Mal auf. Danach wird der erste Gang – ein gemischter Salat – gereicht. Während des Hauptganges, Älplermagronen mit Apfelmus oder Rahmschnitzel mit Nüdeli, in Sichtweite von Interlaken, leitet der Kapitän auch schon die Wende ein. Unsere Gäste geniessen die gebrannte Creme, während wir zum zweiten Mal aufspielen. Dazu lässt der Fähnrich Martin Kiener unsere Fahne im abendlichen Fahrtwind flattern. Die letzten Töne der Zugaben verhallen erst, als das grösste Schiff der Thunerseeflotte wieder vor Anker liegt. Nun wird auch noch das Sonnendeck in Beschlag genommen, um der untergehenden Sonne nachzublicken.
Mit vollem Bauch und einem Lächeln im Gesicht treten die meisten den Nachhauseweg an. Schön war's!
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Herzlich willkommen in Uttigen - das heisst es seit der "Coronapause" wieder einmal für die neu Zugezogenen. Begrüsst werden die Anwesenden vom Gemeindepräsidenten Beat J. Fischer. Noch vor der Begrüssung geben wir fünf Stücke zum Besten. Später stellen Schüler ihre Gemeinde vor. Während der Vorstellung wird ein Drohenflug über die Gemeinde ebenso eingespielt, wie ein paar Interviews von Personen, welche bereits länger in Uttigen ansässig sind. Auffallend oft wird die Frage, was gut in Uttigen sei, mit: "Zugsverbindung nach Thun und Bern" beantwortet... Natürlich gibt es auch Möglichkeiten, seine Freizeit hier zu verbringen. Zum Beispiel an, in oder auf der nahegelegenen Aare. Oder in einem der zahlreichen Vereine. Einige dieser Vereine präsentieren sich an Infoständen in der Turnhalle. So kommen Alteingesessene und Neuzugezogene ins Gespräch, welches bei einem offerierten feinen Apéro noch vertieft werden kann.
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Nach einer zweijährigen Unterbrechung findet heuer das Schulfest in Uetendorf wieder statt. Obwohl sich am Himmel ein paar sehr dunkle Wolken breit machen, überwiegt die Sicht auf den blauen Himmel. Der Musikverein Uetendorf eröffnet den Festzug um Punkt 14:00h. Hinter dem Damenturnverein summen bereits die Bienen und Hummeln vom Kindergarten. Vor dem Schwimmclub Delphin und dem Jodlerclub Edelweiss marschieren die Kinder der Kindertagesstätte Lüchtturm und die Klassen 8a und 8b mit Papiermasken. Es folgen Themen wie "Unter Wasser", "Fische und Fischer", "Froschkönig auf Besuch", "Drache Kokosnuss" und "Guess who". Dann, mit der Nummer 13, sind wir an der Reihe. Als erstes Stück geben wir den "Menzberg" zum Besten. In den vorigen Wochen haben wir bereits ein paar Schritte Marschmusik geübt. Das Hauptgewicht legten wir dabei auf das Anhalten und Losmarschieren – mal erfolgreich, mal weniger. Daher hoffen nun wohl einige insgeheim, dass wir nicht zu häufig anhalten müssen. Aber bereits nach der zweiten Kurve ist es vorbei mit Hoffen – bum, bum, bum. Das Signal zum Stillstehen ertönt. Somit geben wir den zahlreich angereisten Zuschauenden ein kurzes Ständli. Doch noch bevor das Stück zu Ende ist, marschieren wir wieder ab. Bum, bum, bum und weiter geht's. Inzwischen haben wir unser zweites Stück auf dem Layer – zumindest jene, welche einen haben… Es heisst "Summer-Winds". Auch wenn das Ziel, also der Wendepunkt, noch in weiter Ferne liegt, machen wir uns kurze Zeit später für den Marsch "San Carlo on the water" bereit. Dieses Stück besteht aus dem bekannten Marsch "San Carlo" welcher mit "Smoke on the water", dem Hit von Deep Purple, vermischt worden ist. Die letzten Meter nehmen wir nochmals mit dem "Menzberg" in Angriff. Dann haben wir etwas Zeit, um uns zu Erfrischen und können dazu die restlichen Sujets des Umzuges bewundern. Vor dem Jodlerclub Uetendorf, welcher mit Traktor und Wagen unterwegs ist, haben sich die Kinder den Themen "Candys", "D'Wildchatzebande", "Roller-Disco", "Zugvögel" und "Giraffen" gewidmet. Die Klasse 7c, welche vor der Pfadi Nünenen und "Em Samichlaus sini Bschtellig" marschiert, findet "Colors are beautiful". Danach finden sich "HexeR + Zauber*in" (Die Schreibweise wurde vom offiziellen Umzugsblatt übernommen, auch wenn beim Lesen des Schreiberlings Augen etwas schmerzen….) beim Wendepunkt ein. Gleich dahinter ist die Guggenmusik "Sains Tschikken" zu hören, welche üblicherweise bei kälteren Temperaturen unterwegs ist. Heute sind die Temperaturen nämlich frühlingshaft warm, auch wenn teilweise die Bise für Abkühlung sorgt. Inzwischen sind auch die 9. Klasse, die "Eulen" und die "Emojis" bei uns eingetroffen. Dahinter sind bereits der Männerchor Uetendorf, die "Monster", "Taucher" und "Hippies" zu erkennen. Das "Schlusslicht" macht die Feuerwehr Uetendorfplus vor den Treichlerfründe Thierachern-Uetendorf. Zurück geht's mit derselben Reihenfolge, bevor wir vor der Metzgerei Wölfli noch ein kleines Ständchen geben und den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen.
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Nicht vergessen - morgen Spaghetti-Essen! In Uttigens Mehrzweckhalle, es reicht für alle!
So, oder so ähnlich machen wir Werbung für unseren Anlass. Ob wir wirklich genügend Pasta organisiert haben? Dies abzuschätzen ist nämlich aufgrund der - leider nach wie vor aktuellen - Corona-Situation nicht ganz einfach.
In Windeseile wird die Mehrzweckhalle in ein Pasta-Restaurant umgewandelt. Etwas früher als geplant, schliessen wir unsere Vorbereitungen ab. Und schon betreten die ersten Gäste unser Lokal. Pünktlich um 11:00h werden dann die ersten Spaghettis geschöpft. Dazu stehen drei feine, von unserem Präsidenten Oliver Hofer zubereitete, Saucen bereit. Nebst Bolognese und Napoli kann auch Carbonara gewählt werden. Kurze Zeit später spielen wir ein erstes Mal auf. Wir erfreuen unsere zahlreichen Gäste mit verschiedenen Melodien. Als Zugabe spielen wir "San Carlo on the water". Der Arrangeur, Reto Mayer, vermischt in diesem Stück den Marsch "San Carlo" von Oscar Tschuor mit dem Hit "Smoke on the water" von Deep Purple, welcher den Casino-Brand in Montreux beschreibt. Dazu laden wir alle anwesesenden grossen und kleinen Kinder ein, uns auf der Bühne mit einem Schlaginstrument zu unterstützen. Zahlreiche Kinder nehmen die Einladung an und begleiten uns freudig. Inzwischen füllt sich unser "Restaurant" und es sind nur noch wenige Sitzplätze frei. Während einige noch mit ihren Pasta-Schnüren beschäftigt sind, erfreuen sich andere bereits am Dessertbuffet und gönnen sich dazu ein Kaffée. Unseren zweiten musikalischen Auftritt beenden wir wiederum mit "San Carlo on the water". Erneut mit der tatkräftigen Unterstützung der anwesenden Kinder.
Rund eine Stunde nach "Beizenschluss" glänzt die Mehrzweckhalle wieder wie vorher und ein rundum gelungener Anlass gehört der Vergangenheit an. ...und ja, unsere Spaghetti reichten wirklich für alle.
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Unser lange ersehntes Unterhaltungskonzert gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Unser Publikum kam in den Genuss eines abwechslungsreichen Konzertes. Doch von vorne....
Unsere Vorbereitungen beginnen natürlich nicht erst am Freitag des Konzertwochenendes. Bereits im Sommer proben wir die Stücke wegen der CoVid 19-Pandemie unter "erschwerten" Umständen. Die geltenden Richtlinien des Bundesamtes für Gesundheit, BAG, erlauben es nämlich nicht, die Übungen in unserem Probelokal abzuhalten. So treffen wir uns mit genügend Abstand auf dem Schulhausplatz und studieren die, von unserem Publikum gewünschten, Titel ein. "Wunschkonzert" war nämlich bereits das Motto für den Unterhaltungsabend 2020, welcher aber, wie viele andere Veranstaltungen auch, der Pandemie zum Opfer gefallen ist.
Voller Tatendrang und Vorfreude treffen wir uns also am Freitag und bereiten die Mehrzweckanlage für unsere Gäste vor. Wir haben nicht so viele Reservationen, so dass wir die Abstände zwischen den Personen grosszügiger gestalten können. Kurze Zeit später ist die Halle bereit.
Pünktlich um 20:00Uhr starten wir unser abwechslungsreiches Konzert. Traditionelle Klänge sind ebenso zu hören, wie etwas rassigere. Während im Stück "Happy Flutes" unsere sechs Querflötistinnen im Vordergrund stehen, sind es im Stück "Der fidele Bassist" unsere beiden Bassisten. Die beiden Melodien werden vom Publikum mit kräftigem Applaus bedacht. "I will follow him" heisst das letzte Stück vor der Pause. Üblicherweise verkaufen wir während dieser Tombolalose. Diesmal verzichten wir darauf und "zwirbelen" stattdessen. Fritz Bürki dreht schwungvoll am Rad. Ein schöner Preis nach dem anderen findet im Publikum einen neuen Besitzer - einige auch eine neue Besitzerin.
Im zweiten Teil des Konzertes werden verdiente Musikkameradinnen und -kameraden für ihre langjährige Treue zur Blasmusik geehrt. Kantonale Ehrenveteranen (50Aktivjahre) sind Hansrudolf Jakob und Walter Hofer. Eidgenössische Veteranen (35Jahre) sind Miryam Schwendimann, Franziska Stöckli, Urs Hofmann, Markus Krebs und Fritz Locher. Für 30Jahre Treue zur Blasmusik dürfen sich Doris Rösti und Manuela Messerli als Kantonale Veteraninnen feiern lassen. Den Jubilierenden wird ein feiner Tropfen offeriert, welchen sie während dem Stück "Für immer uf di" geniessen dürfen. Schlag auf Schlag geht es weiter, bis zum letzten Stück "Beach Boys Golden Hits". Dieses Stück gelingt uns so gut, dass wir auch noch unsere drei Zugaben zum Besten geben dürfen.
Auch mit den beiden Konzerten vom Samstag und Sonntag begeistern wir unser treues Publikum. So geht ein - leider selten gewordenes - musikalisches Wochenende zu Ende. Wir bedanken uns ganz herzlich für den Besuch und freuen uns auf weitere Begegnungen. Vielleicht auf dem Schiff im kommenden Mai?
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Das war unsere Werbung für das Unterhaltungskonzert 2021.
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Heute hätten wir am Läset-Sunntig in Spiez teilgenommen. Leider ist auch dieser Anlass der Pandemie zum Opfer gefallen. Damit unsere Zuhörerinnen und Zuhörer trotzdem nicht auf uns verzichten müssen, geben wir vor dem Restaurant Sagi ein Matinée-Konzert. Nebst musikalischem Genuss steht aber auch der kulinarische auf dem Programm. Bevor es bei sonnigstem Herbstwetter auf den Sonntagsspaziergang geht, lassen sich einige ein feines Rahmschnitzel mit Pommes schmecken.
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Bei strahlendem Sonnenschein treffen wir uns um 19:00Uhr beim Spielplatz im Ried. Einige Uttigerinnen und Uttiger haben den Weg zu uns gefunden. Andere haben es praktischer und können unsere Darbietungen direkt von ihren Balkonen und Terrassen aus verfolgen. Auch hier im Ried wird unser Dirigent, Urs Hofmann, von den bewährten "Aushilfsdirigenten" und der "-Dirigentin" unterstützt. Nach einer Stunde - und dank kräftigem Applaus einem zusätzlichen Stück - ist unser Konzert auch schon wieder vorbei. Nicht vorbei ist aber das gemütliche Beisammensein. Wir lassen es uns nicht nehmen und unterhalten uns noch ein wenig mit unseren Besucherinnen und Besuchern, bis uns die lästigen Mücken nachhause jagen.
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Am Mittag hält Petrus die Regenschleusen noch offen. Die Prognosen sehen jedoch so gut aus, dass wir beschliessen, am Abend ein Ständchen auf dem Uetendorfberg zu geben. Wegen der aktuellen Wetterkapriolen haben wir diesen Anlass ja bereits zweimal verschoben. Nun treffen wir also bei schöner Abendstimmung auf dem Zentrumsplatz der Stiftung Uetendorfberg ein. Schnell werden die Stühle noch von den letzten Regentropfen befreit. Dann geht es los. Den zahlreichen, zum Teil hör- oder sprachbeinträchtigen, Zuhörerinnen und Zuhörern bieten wir ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Konzert. Im Publikum ist auch ein ganz fitter Uttiger "Schlachtenbummler", welcher mit seinem Fahrrad zu uns gestossen ist. Zudem lauscht der Stiftungsratspräsident der Stiftung Uetendorfberg unseren Klängen. Nach dem Schlussmarsch, welcher von der krankheitsbedingt nicht Klarinette-spielenden Tiziana dirigiert wird, treten wir bereits wieder den Heimweg an. Die Wetterfrösche behalten Recht und wir alle kommen trocken wieder zuhause an.
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Im Radio werden Meldungen verlesen, dass in Grönland wegen der grossen Hitze täglich rund acht Milliarden Tonnen Eis schmelzen. Auch im Süden Europas herrschen aktuell Temperaturen um die 45°C. In der Schweiz - und somit auch in Uttigen - kann von sommerlichen Temperaturen momentan nur geträumt werden. So sind wir schon froh, dass der Regen während der Bundesfeier eine Pause einlegt. Bevor der Gemeindepräsident Beat J. Fischer seine erste Ansprache zur Bundesfeier in seinem Amt hält, eröffnet die Musikgesellschaft Uttigen den Anlass mit ein paar flotten Stücken. Die Ansprache dreht sich dann um die aktuelle Coronasituation und die Capriolen, welche beim Wetter beobachtet werden können. So wurde Uttigen in den letzten Tagen auch vom Hochwasser betroffen und es konnte festgestellt werden, wie wichtig der Zusammenhalt in der Dorfbevölkerung ist. Abschliessend dürfen noch zwei Bürgerbriefe an zwei volljährig gewordene Uttiger übergeben werden, bevor traditionsgemäss die Nationalhymne gesungen wird. Diese wird von der Musikgesellschaft begleitet, welche mit einem letzten Stück danach den Festakt beschliesst. Inzwischen ist es dunkel genug und die Jüngsten machen sich mit ihren Fackeln und Lampions auf den Umzug durch Uttigen. Bei ihrer Rückkehr erhalten sie eine süsse Überraschung in Form eines Spitzbuben. Bereits seit ein paar Jahren verzichtet die Gemeinde Uttigen auf ein lautes Feuerwerk. Stattdessen werden auf dem Schulhausplatz ein paar Vulkane entfacht, welche nicht nur die Kinderaugen zum Leuchten bringen. Bei einer offerierten Bratwurst, gebraten auf dem Grill von Mitgliedern des Eishockeclubs Uttigen, lassen die Uttigerinnen und Uttiger den Abend gemütlich ausklingen.
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Hurra! Wir dürfen wieder musizieren! Die Pandemie hat uns zwar nach wie vor im Griff. Inzwischen sind die Vorgaben aber gelockert worden, so dass wir uns - unter Einhaltung der Vorgaben - im Freien wieder treffen können. Heute treffen wir uns im Park vom Altersheim Turmhuus in Uetendorf. Zahlreiche Bewohnende haben sich vor dem Restaurant versammelt, um unseren Klängen zu lauschen. Einige verfolgen unser kleines Konzert von ihren Balkonen aus. Neben traditionellen Stücken geben wir auch ein paar modernere Melodien zum Besten. Mit ein paar flotten Märschen lassen wir den lauen Sommerabend schliesslich ausklingen.
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Kurt Schwendimann darf heute sein 80. Wiegenfest feiern. Gerne gratulieren wir unserem ehemaligen Fähnrich und Ehrenmitglied zu diesem Anlass mit einem musikalischen Blumenstrauss und wünschen ihm für die Zukunft alles Liebe und Gute. Im Anschluss sitzen wir bei Speis und Trank noch etwas zusammen und geben Anekdoten aus vergangenen Zeiten zum Besten.
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Heute treffen wir uns im Garten von Markus Schwendimann und bringen ihm anlässlich seiner Ernennung zum Ehrenmitglied ein Ständchen. Er hat stets ein offenes Ohr für unsere Anliegen und unterstützt uns auch bei unseren Anlässen tatkräftig. Zudem führt er - zusammen mit Ursula Wingeyer - jeweils Regie bei unseren Theateraufführungen. Im Anschluss an unsere musikalischen Darbietungen, bei welchen auch Markus einmal den Taktstock führen darf, werden wir mit feinen Grilladen und ebensolchen Salaten verwöhnt. Gemütlich lassen wir den angenehmen Spätsommerabend - unter anderem mit heimatlichen Alphornklängen - ausklingen.
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Damit wir die Corona-Abstandsregeln einhalten können, finden unsere Proben ab sofort in der neu renovierten Turnhalle statt. Auch wenn wir noch nicht wissen, in welchem Rahmen wir das diesjährige Unterhaltungskonzert mit Theater durchführen werden, wollen wir wenigstens musikalisch dafür bereit sein.
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Wir treffen uns etwas früher in der Waldlichung, um einzuspielen und um die Instrumente auf Betriebstemperatur zu bringen. Pünktlich um 10:00Uhr begrüsst Pfarrer Samuel Glauser die anwesenden Gottesdienstbesucher zum zweitletzten Mal zur Wartwaldpredigt und wir geben den Hit "Perfect" von Ed Sheeran bei schönstem Sommerwetter als Einleitung zum Besten. Während der Predigt wir auch der sieben Monate alt Yannik mit der Taufe in der Kichgemeinde aufgenommen. Normalerweise spielen wir am Schluss zur Überleitung zum "Café Gloria" noch ein paar Stücke. Wegen der Coronapandemie wird das Café gestrichen. Nicht gestrichen werden aber unsere Schlussstücke. Und so begleiten unsere Klänge die Predigtbesucher noch auf dem Nachhauseweg.
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Obwohl wir in diesem Jahr mit sommerlichem Wetter verwöhnt werden, versprechen die Wetterprognosen für diesen Sonntagabend ein paar Regenschauer. Bei unserer Ankunft erwartet uns bereits eine illustere Gästeschar und ein paar Jodlerinnen und Jodler präsentieren ihr letztes Stück. Dann ist die Reihe an uns. Wir spielen dem 80 jährigen Jubilaren und seiner ebenfalls anwesenden - und schon bald 90jährigen - Schwester ein paar Stücke. Bevor wir unser Ständchen beenden, übergibt unser Dirigent seinen Stab dem Jubilaren, welcher einen Marsch dirigieren darf. Inzwischen hat Petrus - den Prognosen entsprechend - seine Schleusen geöffnet. Dank der perfekten Organisation dürfen wir im Anschluss noch eine feine Wurst vom Grill im Trocken geniessen. Besten Dank für die Gastfreundschaft.
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Damit wir uns wegen den Corona-Auflagen nicht zu nahe kommen, verlegen wir unsere Proben kurzerhand auf den Pausenplatz beim Schulhaus. Allerdings ist die Akustik, aufgrund der grösseren Abstände zwischen uns, gewöhnungsbedürftig. Aber wenigstens können wir uns wieder treffen und gemeinsam musizieren.
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Aufgrund der unsicheren Lage um Corona und aufgrund dessen, dass wir uns aktuell nicht auf den Anlass vorbereiten können, haben wir uns entschieden, den Anlass um ein Jahr auf den Samstag, 26. Juni 2021, zu verschieben!
Bereits getätigte Anmeldungen und Einzahlungen bleiben bestehen. Falls Sie Ihre Anmeldung nicht um ein Jahr verschieben und deshalb stornieren möchten, ist dies selbstverständlich möglich. Bitte wenden Sie sich in dem Fall an uns und geben Sie Ihre IBAN-Nr. bekannt, damit wir Ihnen das einbezahlte Geld zurückzahlen können.
Es freut uns natürlich, wenn Sie in einem Jahr mit dabei sein werden!
Für Stornierungen wenden Sie sich bitte mit der Angabe Ihrer IBAN-Nr. an uns:
E-Mail: vorverkauf (ät) mguttigen.ch
Post: Musikgesellschaft Uttigen, 3628 Uttigen
Telefon: Frau G. Hofmann (s. Info's bezüglich Verschiebung oben rechts)
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Bevor unser Präsident Oliver Hofer die Hauptversammlung um 20:00Uhr pünktlich eröffnet, geniessen wir ein Apéro mit vielen Leckereien. Zügig werden die Traktanden abgehandelt. Einzig beim Punkt „Jahresbericht des Präsidenten“ verweilen wir etwas länger und lassen das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Etwas später freuen wir uns, dass wir zwei neue Mitglieder in unseren Reihen begrüssen dürfen. Weniger freut uns jedoch, dass sechs Personen beschlossen haben, nicht weiter als Aktivmitglied bei uns tätig zu sein. Im Vorstand übergibt Daniela Bürki ihr Amt als Sekretärin an Manuela Messerli. Zudem wird der Vorstant mit einer Beisitzerin in der Person von Vanessa Schwendimann verstärkt. Verstärkt wird auch die Musikkommission. Dort nimmt Nico Hofer als Beisitzer Einsitz. Er ist es auch, welcher als Anerkennung für fleissigen Probenbesuch 15 Personen ein Präsent überreicht. Um dies zu erreichen, durfte man im verflossenen Jahr höchstens sechs Mal gefehlt haben. Die obligate Suppe steht schon bereit. Vorher stimmen wir aber noch ab, dass wir am nächsten Eidgenössischen Musikfest in Interlaken teilnehmen wollen. Um 21.30Uhr sind alle Traktanden abgehandelt und wir lassen den Abend mit der feinen Muessuppe und süssen Gebäcken gemütlich ausklingen.
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In diesem Jahr stehen keine Geburtstagsständchen mehr an, weshalb der letzte Termin auf unserem Probeplan der Schlusshöck ist. Wir treffen uns im Probelokal Grüeneblätz und lassen uns vom Bassregister verwöhnen. Die drei Männer haben sich etwas ganz Spezielles einfallen lassen. Damit der Grill und die Fritteusen Platz finden, montieren sie kurzerhand eine Plattform vor unserem Eingang. Nach dem Apéro werden dort Hackplätzli und Pommes Frites zubereitet. Die Hamburger dürfen wir dann selber garnieren. Weil die Hamburger derart lecker sind, gelingt es uns in der Folge nicht einmal ansatzweise, das sehr reichhaltige Dessertbuffet leer zu essen. Mit vollen Mägen begeben wir uns weit vor dem Morgengrauen auf den Nachhauseweg. Besten Dank unseren Bassisten für den gelungenen Abend.
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Das diesjährige Unterhaltungskonzert steht unter dem Motto "Emotionen". Zahlreiche wütende, verliebte, freudige, weinende und viele andere Emojis zieren das Konzertlokal. Nach der kurzen Ansprache unseres Präsidenten und dem Hinweis auf die kommende Schifffahrt auf dem Thunersee mit der MGU eröffnen wir unser Konzert mit dem Stück Mah-ná Mah-ná - einem Hit aus dem Jahre 1968. Durch das Programm führen Thomas Lustenberger und die Jungschar Kirchdorf. Weihnachtliche Stimmung kommt beim Stück 'Drei Nüsse für Aschenputtel' auf. Bei der 'Villa Kunterbunt' dürften bei unseren nicht mehr ganz jungen Besuchenden Kindheitserinnerungen aufkommen. Nebst Pipi Langstrumpf sind in diesem Medley auch die Melodien von der Biene Maya, Tom und Jerry und Jim Knopf zu erkennen. Nach einem abwechslungsreichen Programm, während welchem sogar Talerschwinger und Alphornbläser und –bläserinnen zu hören sind, ziehen beim Theaterstück im Hinderschache die neuen Mägde ein. Allerdings hat es lediglich für eine Platz, so dass die andere den Hof vorzeitig in rasantem Tempo wieder verlässt...
Im Anschluss geniessen wir feine Speisen aus der Küche oder lassen uns Köstlichkeiten aus der Kaffeestube schmecken. Auch die leckeren Drinks in der Bar finden Zuspruch.
Wir bedanken uns bei den Besucherinnen und Besuchern für das zahlreiche Erscheinen und freuen uns bereits heute auf das musikalische 2020.
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Vor 75Jahren ist der Jodlerclub Uttigen gegründet worden. Aus diesem Grund steht heute die Jubiläumsfeier an, zu welcher wir eingeladen sind. Während dem Apéro für die geladenen Gäste geben wir bereits ein paar flotte Stücke zum Besten. Anschliessend wird auch für uns ein schmackhaftes Abendessen serviert. Zwischen den Grussbotschaften verschiedener Gratulanten wird es dann wieder musikalisch. Wir wechseln uns mit den Jodlern ab oder musizieren gleich gemeinsam mit ihnen.
Auch wir gratulieren ganz herzlich zum Jubiläum und wünschen dem Jodlerclub für die Zukunft alles Gute; Viele angenehme Begegnungen im Kreise von Gleichgesinnten und fröhliche Stunden beim gemeinsamen Hobby.
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In rund sechs Wochen findet unser Unterhaltungskonzert mit Theater in der Mehrzweckanlage in Uttigen unter dem Motto "Emotionen" statt. Noch lösen einige Stücke nicht die vorgesehenen Gefühlsregungen aus. Daher treffen wir uns an diesem Wochenende in Uttigen, um dies zu verbessern. Zuerst werden in die Stolpersteine in den Registern mit extra angereisten Lehrern ausgebügelt. Später setzen wir das Ganze auf der Bühne in der Turnhalle zusammen. Glücklicherweise sind schon einige Verbesserungen hörbar. Bevor wir uns am Sonntag nochmals treffen, begeben wir uns für das gemeinsame Abendessen zu Nelly Zimmermann ins Restaurant Säge, wo wir vorzüglich bewirtet werden.
Noch bleiben ein paar Wochen, um unseren Stücken den letzten Schliff zu verabreichen. Wir freuen uns, wenn Sie sich vom Resultat überzeugen wollen und uns am Wochenende vom 22. November 2019 in der Mehrzweckanlage in Uttigen besuchen.
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Anlässlich des runden Geburtstages von unserem Saxophonisten Markus nehmen wir den Weg auf den Schalleberg unter die Räder. Ein paar von uns machen eine Ehrenrunde im Dorf, bevor sie auf dem Bauernhof eintreffen. Ehe wir den Gästen ein Ständchen bringen, gönnen wir uns Hörnli mit Gehacktem und feiner Bauernzüpfe. Für das Dessert verschieben wir wegen der inzwischen doch etwas kühleren Temperaturen ins Innere des Bauernhauses und lassen den Abend gemütlich ausklingen.
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Mit unseren Projekten „Kids on Stage" und „Friends on Stage" konnten wir in den vergangenen Jahren von vielen tollen Erlebnissen profitieren. Wir möchten an diese Projekte anschliessen und lacieren für das Spaghetti-Essen bzw. unser Frühjahrskonzert vom 28.März 2020 ein neues Projekt unter dem Motto…
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Mit unseren Projekten „Kids on Stage" und „Friends on Stage" konnten wir in den vergangenen Jahren von vielen tollen Erlebnissen profitieren. Wir möchten an diese Projekte anschliessen und lacieren für das Spaghetti-Essen bzw. unser Frühjahrskonzert vom 28.März 2020 ein neues Projekt unter dem Motto…
Zäme musige
Wir bieten mit diesem Projekt interessierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wiederum die Möglichkeit, mit ihrem eigenen Instrument, unabhängig ob Blasmusikinstrument oder nicht, bei uns mitzuspielen. Jüngere Kinder ohne Kenntnisse dürfen auf unserem Schlagzeugregister mithelfen. Zudem sind wir überzeugt, dass es in Uttigen und der näheren Umgebung viele Musikantinnen und Musikanten gibt, welche ein Instrument beherrschen (oder früher eines beherrschten) und bis jetzt einfach keine Möglichkeit gefunden haben, das vielleicht schönste Hobby wieder auszuführen. Auch diesen Personen möchten wir mit dem Projekt eine Plattform bieten und hoffen, dass sich möglichst viele dazu entscheiden, ihr Instrument wieder hervor zu nehmen.
Unser Ziel ist, in der Zeit von Anfangs Januar bis Ende März (exkl. Schulferien) während fünf bis sechs gemeinsamen Proben die ausgewählten Werke einzustudieren und diese dann am Spaghetti-Essen aufzuführen. Mit Unterstützung der Musikantinnen und Musikanten der MG Uttigen freuen wir uns auf interessante, fröhliche und lehrreiche Proben und einen gemeinsamen Auftritt. Niemand ist verpflichtet, nach diesem Projekt weiterhin bei uns zu spielen.
Teilnehmen dürfen Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Eltern, Grosseltern, Tanten, Onkel, Gotten und Göttis oder einfach die ganze Familie, unabhängig von Alter und Musikkenntnissen. Die Probezeiten und -daten werden so festgelegt, dass auch jüngere Kinder problemlos daran teilnehmen können.
Das Informationsschreiben mit Details und Anmeldetalon werden wir sowohl in alle Haushalte der Gemeinde Uttigen, als auch via Schule direkt an die Schülerinnen und Schüler verteilen lassen. Auskünfte erteilt Claudia Zürcher, 079 756 07 22.
Die MG Uttigen freut sich auf möglichst viele Leute, welche mit uns musizieren, Spass haben, sowie eine interessante Zeit erleben wollen.
Nid z lang überlege u dr Link für d Amäudig aklicke…Musig mache fägt!
Ihre Musikgesellschaft Uttigen
Probeplan für das Projekt 2020
Probeende für die jüngeren Projektteilnehmer jeweils 20:15h
PL = Probelokal Grüeneblätz (Rollsporthalle 1. OG)
MZG = Mehrzweckgebäude (Schule Uttigen, Auweg 25)
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Heuer feiert die Musikgesellschaft Mühlethurnen ihr 150jähriges Bestehen. Daher wird das traditionelle Chabisfest in Mühlethurnen mit dem Jubiläumsanlass eröffnet. Wir nehmen mit dem Stück "Berner Alpen" an der Marschparade teil und sitzen anschliessend noch gemütlich mit Gleichgesinnten auf dem Festplatz zusammen.
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Ein paar dunkle Wolken künden zwar Regen an. Doch noch scheint die Sonne an diesem Donnerstagabend und wir marschieren unter Spiel los in Richtung Blüemlisalpquartier. An diversen Orten erfreuen wir die Bewohnenden mit ein paar Stücken aus dem Marschbüchlein. Auch ein "Geburtstagskind" gehört zu den Überraschten. Der Regen bleibt während unseres ganzen Rundgangs aus und so kommen wir bei anbrechender Dunkelheit trockenen Fusses wieder beim Probelokal an.
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Wegen dem Kantonalen Musikfest finden wir uns etwas später als in anderen Jahren im Altersheim Turmhuus in Uetendorf ein und bringen den Bewohnenden ein Ständli. Eine Uttigerin durfte am Vortag sogar ihren 100jährigen Geburtstag feiern, weshalb wir auch "Geburtstagsgrüsse" darbringen. Während dem Konzert ziehen schwarze Wolken auf und der Wind verfrachtet nebst einzelnen Tönen auch ganze Notenblätter ins nahe Umfeld. Mit offerierten Sandwiches lassen wir den Abend ausklingen.
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Bei strahlendem Sonnenschein treffen wir uns im Wartwald. Auch wenn es während der letzten Nacht endlich wieder einmal regnete, steht der Predigt unter dem Himmelszelt nichts im Wege. Wir umrahmen die Predigt und die vier Taufen musikalisch. Zum Schluss lassen wir ein paar fetzige Stücke erklingen, bevor wir im "Café Gloria" feine Züpfe und kühle Getränke vertilgen.
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Zehn Wochen hatten wir Zeit, um das Aufgabenstück vorzubereiten. Nun ist also die Stunde der Wahrheit gekommen. An zwei Wochenenden findet in Thun das Kantonal Bernische Musikfest statt. Kurz vor Mittag reisen die meisten von uns mit dem Zug von Uttigen nach Thun. Mit dem Bus gelangen wir zum Festgelände und von dort direkt zum Instrumentendepot. Zur terminierten Zeit nehmen wir im Festzelt als erstes das Mittagessen ein. Es gibt Magronen, Geschnetzeltes, Erbsen und Rüebli, Salat und ein Schokoladegebäck. Der Service ist perfekt organisiert. Von uns muss weder jemand anstehen noch warten.
Von unseren Stücken dürfen wir zuerst den Marsch «Berner Alpen» präsentieren. Unser zweites Stück, «Schönes Prag», spielt eine andere Gesellschaft kurz vor uns. Von den Zuschauenden erhalten wir die bessere Rückmeldung, als von den Experten. Die 82 Punkte reichen für den 25. Platz von 34 teilnehmenden Gesellschaften. Gleich geht es uns am späteren Nachmittag mit dem Aufgabenstück «Slovenian Rhapsody» und dem Selbstwahlstück «Pacis Valley». Wir sind mit uns besser zufrieden, als die drei Experten. Wir erhalten insgesamt 154 Punkte und landen somit auf dem 14. Rang von 18 rangierten Vereinen. Dies wissen wir aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Wir warten nun auf die Veteranenehrung und die Rangverkündung. Die Zeit wird durch fetzige Musik überbrückt, welche durch das Spiel der Kantonspolizei Bern präsentiert wird. Zeitweise klatschen die Festenden den musizierenden Polizistinnen und Polizisten auf Bänken und Tischen stehend zu.
Für 30jähriges Musizieren werden von unserem Verein Angelika Wittwer und Fritz Bürki gebührend geehrt. Besten Dank den beiden für die jahrelange Treue zur Musik und zur MGU!
Für die Zugreisenden heisst es schon bald Abschied nehmen. Für die anderen geht das Fest bei ausgelassener Stimmung noch weiter.
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Schon bald findet das Bernisch Kantonale Musikfest in Thun statt. Damit wir unsere Selbstwahl- und Aufgabenstücke bereits einmal öffentlich aufführen können, geben wir gemeinsam mit den Musikgesellschaften von Konolfingen und Wimmis ein Konzert. Engagiert haben wir auch einen Experten, welcher die Darbietungen ein erstes Mal bewertet und wertvolle Tipps für den Endspurt geben soll. Wir sind gut unterwegs und haben noch etwas Zeit, die Details auszuarbeiten.
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Alle zwei Jahre gibt die Einwohnergemeinde Uttigen ihren Neuzugezogenen die Möglichkeit, ihre neue Gemeinde besser kennen zu lernen. Vereine und andere Organisationen bekommen die Möglichkeit, ihr Angebot an verschiedenen Ständen in der Mehrzweckhalle zu präsentieren. Erstmalig ist die Musikgesellschaft Uttigen nicht nur mit einem Stand mit von der Partie. Bevor der Gemeindepräsident die Gemeinde kurz vorstellt und einen filmischen Überblick gibt, geben wir ein kleines Ständchen. Bei feinen Häppchen suchen wir anschliessend den Kontakt zu den rund 50 Personen, welche der Einladung gefolgt sind. Vielleicht macht ja der eine oder die andere schon bald irgendwo mit. Wir jedenfalls sind bereit.
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Es gab Zeiten, als man ausgelacht wurde, wenn man anlässlich der Donnerstagsprobe nach dem Schlechtwetterprogramm für den sonntäglichen Schulfestumzug fragte – so sicher war man, dass es sonntags zwischen 1400h und 1600h nicht regnen würde. Die Wetterprognosen für diesen Sonntag sind aber nicht eben rosig. Angekündigt sind mehrere Abschnitte mit Niederschlägen.
Der Himmel ist mit dunkeln und sehr dunkeln Wolken übersät. Zuversichtlich begeben wir uns zum Sammelplatz. Wenig überraschend werden wir schon bald mit Regentropfen eingedeckt, so dass wir beschliessen, die Regenmäntel überzuziehen. Mit dem Stück, welches wir für das kantonale Musikfest ausgewählt haben, marschieren wir los. Zahlreiche Zuschauende säumen die Umzugsroute. Sind es weniger, als sonst? Es scheint nicht. Mit zwei weiteren Märschen ziehen wir weiter durch das Dorf. Weiter ziehen auch die Regenwolken. Es finden sogar ein paar vorwitzige Sonnenstrahlen zu uns. Der zweite Teil der Umzugsroute bleibt trocken. Während bei der Metzgerei Wölfli unsere Bratwürste grilliert werden, geben wir den Zaungästen ein Ständchen. Wieder trocken, geniessen wir anschliessend die feine Wurst und sind froh, dass es nicht intensiver regnete oder, wie anno 1961, sogar schneite...
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Erstmals organisiert die MG Uttigen in diesem Jahr ein Spaghettiessen. Deshalb ist es eine besondere Herausforderung, abzuschätzen, wieviele Menus benötigt werden. Wir wollen unbedingt verhindern, dass unsere Gäste hungrig nachhause gehen. Aufgrund der Menge, welche übrig bleibt, ist uns dies gut gelungen. Auch gut gelungen scheinen unsere drei Saucen, Bolognaise, Napoli und Carbonara, zu sein. Jedenfalls erreichen einige Komplimente die Küchenmannschaft. Nebst dem kulinarischen Wohl kümmern wir uns auch mit ein paar Stücken um die musikalische Unterhaltung. Feine Cakes und Torten runden das Menu ab. Zufrieden dürfen wir auf einen gelungenen Anlass zurück blicken und bedanken uns bei unseren zahlreich erschienenen Gästen ganz herzlich.
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Nach einem feinen Apéro eröffnet der Präsident Oliver Hofer die Hauptversammlung pünktlich um 20:00h. Die statuarischen Traktanden werden zügig abgehandelt. Während des Jahresberichtes des Präsidenten lassen wir unsere Gedanken noch einmal ins verflossene Vereinsjahr schweifen. Zwei Austritten stehen im Traktandum Mutationen fünf Eintritte gegenüber. Im Vorstand gibt es keine Mutationen. In der Musikkommisson wird die langjährige Bibliothekarin Ursula Gilgen von Otto Wälchli abgelöst. Im Traktandum Ehrungen dürfen sich die ganz fleissigen Musikantinnen und Musikanten über ein Glas mit feinem Waldhonig freuen. Sie haben an maximal sechs Proben bzw. Anlässen gefehlt. Dank der guten Vorbereitungsarbeit des Vorstandes werden auch unsere neuen Statuten diskussionslos angenommen. Nach dem Schluss der Sitzung um 21:35h lassen wir uns die feine Muessuppe mit ebensolchen Würsten schmecken. Bevor wir den Heimweg antreten, naschen wir auch noch von süssen Köstlichkeiten. So können wir das neue Vereinsjahr frisch gestärkt in Angriff nehmen. Als Höhepunkt wartet das Kantonale Musikfest in Thun auf uns.
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Das neue Jahr ist noch keine zwei Wochen alt und wir treffen uns bereits wieder für ein Geburtstagsfest in unserem Probelokal. Dem Duft, welcher uns beim Eintreten entgegenströmt, entnehmen wir, dass es etwas Feines zum Essen gegeben haben muss. Trotzdem beginnen wir pünktlich um 19:00h mit der musikalischen Unterhaltung der Anwesenden. Die Jubilarin lässt es sich nicht nehmen und dirigiert den Marsch Berner Alpen, welchen wir angeblich auch bei ungenügender – sprich fehlender - Beleuchtung sollten spielen können… Mit feinen Canapés und ebensolchem Wein lassen wir den Abend in der illustren Runde ausklingen.
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Zum Abschluss des Jahres dürfen wir noch zwei Jubilaren mit unserem Spiel erfreuen. Das erste Geburtstagsständli findet am Nachmittag vom 24. Dezember in unserem Probelokal statt. Wir werden bereits von der Jubilarin und ihren Bekannten und Verwandten erwartet. Nicht erwartet werden wir am 30. Dezember von unserem Ehrenmitglied Heinz Wenger. Unsere Klänge locken ihn aber von seinen Wohnblock. Anschliessend verschieben wir uns in einen nahe gelegenen Raum, um die restlichen Stücke bei angenehmeren Temperaturen zu spielen. Danach findet noch eine gemütliche Vereinigung statt – beinahe so, wie es in den alten Protokollbüchern zu lesen ist…..
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Der Schlusshöck ist der letzte Punkt auf unserem Jahresprogramm – zumindest normalerweise… Unter dem Motto "Cowboy" treffen wir uns am Abend zu Glühwein und Apéro beim Grüeneblätz. Die Organisatorinnen des Flöten- und Klarinettenregisters erwarten uns bereits. Sobald alle Cowboys und –girls eingetroffen sind, verschieben wir ins schön dekorierte Probelokal. In gewohnter Wildwestmanier prangen von der Wand Plakate mit den Konterfeis unserer abwesenden Kameradinnen und Kameraden. So sind alle irgendwie anwesend. Da der Marshall nicht genügend Bargeld bei sich hat, wird auf den Beizug von Kopfgeldjägern verzichtet. Nicht verzichtet wird aber auf ein feines Menu in Form von Cilli con Carne. Dazu gibt es feine Züpfe oder Brot und ebensolche Salate. Danach heisst es: "D Stüeu ewäg!" – und auch die Tische. Wir schaffen Platz, und erhalten eine Lektion in Linedance. Süsse Köstlichkeiten warten im Anschluss auf uns. Bis die letzten die Heimreise antreten, lassen wir es uns in der gemütlichen Runde gut gehen. Mit diesem Höck geht für einmal unser Vereinsjahr nicht zu Ende. Wir treffen uns schon bald wieder für zwei Ständchen.
Bei unseren treuen Zuhörerinnen und Zuhörern bedanken wir uns für die tolle Unterstützung im vergangenen Jahr und freuen uns bereits heute auf ein Wiedersehen im neuen Jahr.
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Vor 120 Jahren – also 1898 - gründeten sieben Männer die Musikgesellschaft Uttigen. Dies nehmen wir zum Anlass, Rückschau in die Vergangenheit zu halten. Wir spielen Stücke von der Gründungszeit bis in die Moderne. Sogar ein Fahrrad und zwei Alphörner spielen während des Konzertes eine Rolle. So kommen musikalisch all unsere Gäste auf ihre Kosten. Sei es zum Beispiel beim Marsch "Dem 12. Regiment" oder dem Musicalstück "Greace". Durch das Programm führen Grossvater Jürg Hauert und zwei "Enkel". Gemeinsam schwelgen sie in Erinnerungen und Anekdoten. Zum Beispiel jene, wie die MGU zu einer originalen Fahne des eidgenössischen Musikfestes in Lugano gekommen ist und dass damals Gnagi und Linsen auf den Tisch kamen. Bei einigen Musikstücken werden wir durch die Tambourengruppe Gerzensee unterstützt. Dies machen sie übrigens schon sehr lange und immer wieder. Wir durften schon an zahlreichen Festen und Anlässen hinter ihnen marschieren. Heute marschieren sie nicht, sondern lockern mit ihrer Show unser Konzert auf. Bevor wir als Zugabe den "Schiffsfeger-Polka" zum Besten geben, zeigt die Tambourengruppe, dass auch mit verschieden langen Rohren das Stück "Müeh mit de Chüeh" von Trauffer gespielt werden kann.
Im Anschluss ans Konzert der MG Uttigen führt die Theatergruppe den Schwank "D Geischter vom Lindehof" auf. Der Erblasser sorgt aus dem Jenseits dafür, dass sein Testament gefunden und gemäss seinem Willen durchgesetzt wird.
In früheren Protokollen ist von einer "gemütlichen Vereinigung" zu lesen, wenn vom dritten Teil gesprochen worden ist... Heute lassen wir den Abend lieber gemütlich ausklingen – was wir beim Besuch der Kaffeestube oder der Bar bis in die frühen Morgenstunden auch machen.
Besten Dank unseren zahlreichen Besuchern. Wir hoffen, dass das Konzert ebenso gut angekommen ist, wie es uns gefallen hat und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen. Anstelle von Gnagi und Linsen hat uns der Festwirt übrigens mit Schweinscarrée oder einer feinen Bratwurst verwöhnt. Dazu gab es entweder Pommes Frites oder Gratin.
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Auch wenn es die warmen Temperaturen nicht vermuten lassen; unser Unterhaltungskonzert und das Theater finden in naher Zukunft statt. Deshalb treffen wir uns an diesem Wochenende für intensivere Proben. Dabei wird unser Dirigent Urs von einigen Helfenden unterstützt, so dass jedes Register auf seine «Kosten» kommt.
Bevor wir uns am Sonntagmorgen wieder beim Schulhaus treffen, um das einzeln Einstudierte im Zusammenspiel zu testen, lassen wir den Abend auf dem Hoffest von Adrian Salvisberg in Frauenkappelen gemütlich ausklingen.
Noch gilt es, ein paar Ungereimtheiten aus dem Weg zu räumen. Aber bis zum Wochenende vom 23. November 2018 sind wir bereit. Wir freuen uns, Sie schon bald bei uns in der Mehrzweckhalle in Uttigen begrüssen zu dürfen.
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Mit diesem Motto findet bei der Mehrzweckanlage in Uttigen die Gewerbeausstellung statt. Vom Unwetter verschont wird auch die Marschmusikdemonstration wie geplant auf der Stationsstrasse in Richtung Festgelände durchgeführt. Auf dem Festgelände selber bietet sich die Möglichkeit, einen Einblick ins lokale Handwerk zu bekommen. Aber auch einige Dienstanbieter sind vor Ort. Wer vom Hunger oder Durst geplagt wird, kann sich an einem Stand eines Dorfvereines verpflegen. Feilgeboten werden zum Beispiel Würste, Chäsbrägel, RSC Plätzli Burger, Devils Potatoes-Spiesse, Pommes Frites, Hörnli & Ghackets, Crêpes, Glacé und weitere Süssigkeiten. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Band "Grenzenlos". Während die Ausstellung bereits um 22:00Uhr geschlossen wird, bleibt der Festbetrieb bis um 02:00Uhr offen.
Hier sind weitere Bilder zu finden.
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Zum 727. Geburtstag der Schweizerischen Eidgenossenschaft treffen wir uns kurz vor halb neun beim Mehrzweckgebäude in Uttigen. Vermutlich verhindert der momentan herrschende "Zuwarmi" einen noch grösseren Besucheraufmarsch. Von den inzwischen erwachsenen Milleniumsbabies aus der Gemeinde Uttigen haben fünf den Weg zum Festplatz gefunden. Sie werden vom Gemeindepräsidenten Markus Sterchi während einer kurzen Zeremonie begrüsst und erhalten von Frau Karin Eggimann, Gemeinderätin Ressort Bildung, den Bürgerbrief. Die ganze Feier wird musikalisch umrahmt von der Musikgesellschaft Uttigen. Wegen der bereits seit längerer Zeit andauernden Trockenheit ist das Entfachen von Feuer bzw. Abbrennen von Feuerwerk eingeschränkt oder gänzlich verboten. Dies ist auch der Grund, weshalb in diesem Jahr in Uttigen auf das Feuerwerk der Gemeinde verzichtet wird. Nicht verzichtet wird jedoch auf die feine Bratwurst vom Grill. Während die ersten bereits in dieselbe beissen, begibt sich unser Schlagzeuger, Nico Hofer, mit seiner Trommel und zahlreichen Kindern auf den Fackelumzug. Dabei strahlen die Kinderaugen noch fast ein wenig mehr, als ihre Lampions. Beim Schulhaus werden sie bei ihrer Rückkehr bereits von feinen Spitzbuben erwartet. Bei hochsommerlichen Temperaturen lassen wir alle den Abend gemütlich ausklingen.
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Kids on stage? Nein, nicht ganz. In Uttigen findet heute das Schulfest statt. Auf dem Pausenplatz steht ein riesiger Tischfussballtisch – wobei "Tisch" wohl nicht der richtige Ausdruck ist, weil der Platz als "Tisch" herhalten muss. Die Kinder können die Plätze der "Tischfussballspieler" einnehmen und gegeneinander spielen – fast wie an der WM in Russland... Gleich daneben balancieren ein paar Waagemutige mit futuristischen Geräten um die aufgestellten Hindernisse. Lange Warteschlangen gibt es vor dem Bungee-Trampolin. Noch längere Warteschlangen gibt es für ganz kurze Zeit vor dem Buffet mit den feinen Grilladen und Pommes Frites. Während dem die Hungrigen die Leckereien geniessen, werden sie mit unserem Spiel unterhalten. Dabei wird das Schlagregister tatkräftig unterstützt. Wir haben nämlich unsere Debutanten vom Frühjahrskonzert wieder eingeladen. Deshalb sieht es um unser Schlagzeug wieder so aus, wie anlässlich unseres Konzertes "Kids on stage".
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Obwohl sich am Himmel bereits dunkle Wolken zeigen, wagen wir es, und spielen im Freien auf. Einige Bewohnerinnen und Bewohner gesellen sich im Gartenrestaurant zu uns. Viele ziehen es jedoch vor, unser Konzert von ihren eigenen Balkonen aus zu verfolgen. Der kräftige Applaus zeigt uns, dass unser Engagement sehr geschätzt wird und veranlasst uns zu zwei Zugaben. Inzwischen haben sich auch die dunkeln Wolken verzogen, so dass wir bei einem offerierten Sandwich noch gemütlich beisammen sitzen können.
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Amtsmusiktag ist für uns Musizierende üblicherweise gleich bedeutend mit früh aufstehen. Nicht so in diesem Jahr. Unser erster Termin steht nämlich erst um 13.20Uhr an. Vorher inspizieren wir aber noch das Festgelände mit dem offerierten Glas Wein oder einem feinen Kaffee. Damit wir für den 13.20-Termin musikalisch bestens vorbereitet sind, stimmt uns unser Dirigent im Einspiellokal im Schloss Belp ein. Dazu gehört auch das Anspielen einiger Passagen aus unserem Vortragsstück. Anschliessend machen wir uns auf den Weg zum Aaresaal. Dort sind noch die letzten Töne vom "Terra di Montagne" der Musikgesellschaft Rüeggisberg zu vernehmen. Als zweitletzten Verein lassen wir unsere "Schmelzende Riesen" vom Experten Alfred Fischer bewerten. Obwohl wir uns alle Mühe geben, gelingt es uns nicht, eine Glanzleistung abzuliefern. Glücklicherweise bleiben aber selbst dem Experten einige Unregelmässigkeiten verborgen, so dass wir mit der Bewertung mehr als zufrieden sein dürfen. Wir wissen nun, wo es bis zum Kantonalen Musikfest in Thun gilt, Defizite auszugleichen….
Nach dem Konzertvortrag bleiben uns ein paar Stunden, um die Kameradschaft zu pflegen. Der eine oder die andere testet auch bereits die Festwirtschaft, welche von unserem ehemaligen Saxophonisten geleitet wird.
Am späteren Nachmittag steht die Marschmusik auf dem Programm. Auch dort sind wir in der Aufstellung am Schluss zu finden. Die Experten finden, dass wir mit den "Berner Alpen" eine sehr gute Wahl getroffen haben. Aber auch dort ist hinsichtlich des Musikfestes in Thun noch Verbesserungspotential vorhanden.
Mit den Ehrungen und den Gesamtchorstücken neigt der Tag zu Ende. Bevor wir uns aber auf den Heimweg machen, geben wir uns dem Spaghettiplausch und einem feinen Dessert hin.